Wer wir sand

Kräuter wachsen bei uns im Innviertel bsundas guad. Kennen duad ma Pfefferminze, Salbei oder Zitronenmelisse. Aber es gibd no vui mehr!

Wir san Günter Reichinger (links) und Robert Schwemmer (rechts) vom Kollerer-Hof in Saiga Hans. Günter is Gärtner und Florist und hod Anfang 2018 de Idee ghobt, dass ma Kräuter anbauen. Im Johr drauf hamma dann an Kräutergarten anglegt und die ersten Tee’s draus gmacht. De Tee’s gibts im Sackerl oder im Glasl. A freche Gschicht san de „Spruchbeitl“. Do is a flotter Spruch im Dialekt drauf. De Gaudi ham de Leid scho beim Eikaufa. Und wir a! Scho des ausdenga von de Sprüch war a Fetzngaudi. De Sprüch und de Gestaltung von de Sackerl san am Robert sei Revier. Er macht des Marketing und kümmert se um den Verkauf von de Tee’s vom Kollerer-Hof.

In unsere Tees nemman ma die Kräuter getrocknet und gschnittn so wies sand, oder mischens zu oana gschmackign Tee-Mischung. Des schmeckt und schau a  a no guad aus.

BIO und einen Schritt weiter

Wir arbeiten nach den europäischen BIO Richtlinien. Darüber hinaus bewirtschaften wir unsere Flächen extensiv – so wie es schon früher gemacht wurde:

  • Für unsere Kräuter verwenden keinen Dünger und keine Pflanzenschutzmittel.
  • Beikraut wird von Hand „gezupft“
  • Werden die Kräuterkultur angebaut, wird der Boden umgepflügt. Die meisten unserer Kräuter sind winterhart. Sie bleiben einmal angebaut am selben Platz stehen. Somit muss der Boden nicht weiter bearbeitet werden.
  • Wir vermehren unsere Kräuter selbst. Was wir nicht selbst ziehen können, kaufen wir von einer BIO-Gärtnerei aus der Steiermark.
  • Unsere Kräuter trocknen an der Luft – das verbraucht keine zusätzliche Energie

VON HAND

ernten wir die aromatischen Kräuter

LUFT

trocknet unsere Kräuter schonend

Paradies für Bienen & Insekten

Der Kräutergarten ist ein Paradies für Bienen und andere Insekten

Upcycling

Unsere Tee-Verpackungen können ganz einfach wiederverwertet werden. Zum Beispiel zum anziehen von Tomaten.
Also werdet Kreativ! Es gibt 1.000 Möglichkeiten!

Zertifizierte Lebensmittelsicherheit

Wir sind HACCP zertifiziert nach nach Codex Alimentarius

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Was wir anbauen

Wir bauen Kräuter an, die sich im Innviertel wohl führen. Begonnen damit haben wir mit ca. 5.500 Kräuterjungpflanzen. Pfefferminze, Salbei, Zitronenmelisse und Mandarinensalbei wachsen bei uns besonders gut. Aber auch Bergarnika, Apfelminze, Orangenminze, Kamille, Kornblumen und viele Kräuter mehr hegen und pflegen wir in Saiga Hans. Und was machen wir daraus? Tee Mischungen, Fichtenwipferl-Honig und den frechen Spruchbeitel. Regional und nachhaltig hergestellt – von Hand geerntet – ohne zusätzliche Aromastoffe.

Und wir finden: das schmeckt man auch!

Kräuter Ernte von Hand
Lufttrocknen der Kräuter
Unser Kräutergarten
Schafgarbe
Mandarinensalbei
Salbei
Wermut
Ringelblumen
Pfefferminze
Zitronenmelisse
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